Flens Beach Trophy 2013 - QT3+4 in Scharbeutz (08.+09.06.2013)

Hohensee United gewinnt Beachsoccer-Turnier in der Lübecker Bucht - wie Phönix aus der Asche oder Was haben Stefano Mari und Enrico Kufahl gemeinsam?

Die Sonne hatte ihr wunderbares Tagwerk schon fast vollbracht, als laute United, United, United-Rufe durch die Lübecker Bucht hallten. Wenige Minuten zuvor hatten die Beach-Kicker von Hohensee United ihren Kapitän Enrico Kufahl unter sich begraben. Der "spielende" Torwart hatte im Neunmeterschießen gerade dem Nationalspieler Stefano Mari vom Bundesligisten Grün-Weiß Siebenbäumen Beach Pirates mit einer sensationellen Parade den Zahn gezogen und den ersten Turniersieg in der Flens-Beach-Trophy gesichert. Dabei hatte der König der Fallrückzieher 20 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit einen Freistoß geschunden, dem Enro keine Chance gelassen und das 3:3 erzielt................ Hohensee United hatte bei seiner Gründung vor zwei Jahren nicht zufällig den Phönix als Wappentier gewählt, den Totti groß auf die Brust der ersten Trikots nagelte. Der mythische Vogel, der das Logo des Vereines ziert, hat bekanntlich die Eigenschaft sich zu generieren, wenn Feinde ihn verwundeten. Diesmal aber konnte HSU dem internen Vorurteil (oder Vorwurf), man könne kein Platzierungsschießen siegreich gestalten, trotzen und stieg wie einst in der Antike der Phönix aus seiner Asche. Das allererste Strafstoßschießen in einem Finale wurde sogar eindrucksvoll siegreich gestaltet. Nachdem Enro als erster Schütze den gegnerischen Keeper zu einer Glanzparade zwang, trieb er den selbigen zur Verzweiflung. Er schoss die Pille weit drüber. Dann ging Torsten Abraham an den Punkt. Der beste Beach-Fußballer, den die United hat, war der zweite Held dieses Finales und so vollstreckte er trocken ins linke obere Eck. Dort traf auch der Beach Pirat zum 1:1. Jetzt schnappte sich Jens Kufahl das Leder, verlud den Keeper und traf in den rechten oberen Winkel. Dann kam GWS-Kapitän Stefano Mari... Enro bot ihm die rechte Ecke an - Mari nahm die linke.... Enrico auch!! Dabei tauchte er schneller ins untere Eck, als es wohl selbst ein Phönix hätte tun können und entschärfte diesen gewiss nicht schlecht geschossenen Neuner sensationell. Was dennoch beide gemeinsam haben? Gemach, gemach...

Tag eins

Nachdem wir die bestmögliche Location überhaupt eingeweiht hatten, freute man sich auf das bevorstehende Sonne-Beach-Wochenende. Allerdings stand auf dem Gelände der Feuerwehr Zarnekau - Dank Ringos Beziehungen unglaublich - eine wichtige Frage auf dem Plan: Wer spielt überhaupt? Schließlich standen 15 Spieler auf dem Zettel, doch die Profi-Serie erlaubt nur zehn Namen. Solche Entscheidungen sind zu schwer, um sie näher zu thematisieren, eine tolle Truppe wird damit umgehen können, schließlich standen schwierige Aufgaben an. Denn in der heimlichen Hauptstadt des Beachsoccer ist es zwar angenehm, aber nicht leicht. In Scharbeutz sind die Teilnehmerlisten immer voll, Zuschauer immer da, ein Highlight, ohne Frage. Man wollte an beiden Tagen vier Spiele haben, das war klar, also musste der Auftakt unbedingt siegreich gestaltet werden, zumal man den Gegner FC Matin durchaus kannte. Die Nerven waren angespannt und so flipperte man eher diese Partie zum 4:3-Sieg. Hoffi war schnell rübergerauscht und hatte sich fest in den "Sandkasten" gekrallt. Im Abwehrbereich waren Konni und Erik am Start, die mit Gruni und Jenner regelmäßig wechselten. Im Angriff sollte Totti die Fäden ziehen und Domi knipsen - was auch prompt gelang. schließlich ist der Präsident dazu da, keine Fragen zu stellen, sondern Lösungen zu finden: 1:0. Enrico Kufahl, Heiko Kruse und Christian Bäring rotierten in der Offense. Allerdings wurde die deutliche Überlegenheit nur zögerlich genutzt. Statt dessen landete die Kugel viel zu oft im eigenen Netz. Enrico besorgt das 2:1, dann Totti das 3:2, doch wieder Ausgleich, ehe Totti den wichtigen Sieg nach Hause brachte. Keine Zeit zum Nachdenken, denn im zweiten Spiel ging es gegen die "Dummen außer Bernd", eine angesagte Truppe, gegen die man beim vorjährigen Finale in Laboe im Spiel um Platz drei unterlag. Die United bot eine Top-Leistung an, die leider nicht belohnt wurde. In einer Partie mit Endspiel-Charakter lag man relativ schnell mit 0:2 zurück, ehe Domi (mit Strafstoß) und Totti den Ausgleich schafften. Leider kassierte man kurz vor der Pause das 2:3 - das trotz aller Bemühungen, trotz zweier Pfostentreffer und trotz des hervorragenden Spiels bereits das Endergebnis war. Damit war der Traum vom Finale frühzeitig ausgeträumt. Angesichts der Leistung war das aber kein Beinbruch, sondern eben Beachsoccer. Dass die Jungs gut drauf waren und Lehren aus dem Damp-Auftakt gezogen hatten, musste dann der Delingsdorfer SV erfahren. Jenner hat fix zwei überragend eingefegt, Vitus gezaubert und Krummzeh-"Ich-kann-ja-nicht-Schiessen"-Erik ebenfalls zwei Buden geballert. Als dann der bärtige Horst zum 6:1-Pausenstand traf, musste man um den Gegner fürchten. Doch United stellte das Toreschießen ein (mein Gott, was wurde da verknallt) und verabschiedete sich mit 6:2 ins kleine Finale. Dessen Anfang man völlig verschlief. Fünf junge, sympathische Jungs, die sich SSV Güster nannten, zogen der HSU den Zahn. Auch Hoffi, der mit einigen sensationellen Paraden aufwartete, sah nicht gut aus, als es ziemlich zügig 0:3 stand. Jetzt hatte die United das Spiel im Griff und auch alle Chancen. Doch dem 1:3 von Totti folgte nach der Pause der vierte Gegentreffer. Klar bäumte man sich auf, trafen Enro und Vitus zum 3:4, dann aber musste auch die United ehrlichen Herzens den Jungs zum Platz drei gratulieren. Es war also ein eher durchschnittlicher vierter Platz, aber mit noch etwas gutem...... Denn die unglaubliche - und auch hier nicht in Worte zu fassende - HSU-Gemütlichkeit wurde durch eine Video-Analyse gesteigert. Olaf hatte zwar nach seinem "zweite Halbzeit-Aufnehmen" und "kein-Glück-Komplex", das Arbeiten eingestellt, aber Super-Fotografin Susi war ja am Start und erledigte diese verdammt wichtige Aufgabe. Wobei das Heer der United an diesem Wochenende unglaublich groß war. Vom "Chef de Organisation Anreise" Ringo war schon die Rede, aber auch Supporter-King Stäbi hatte den Weg nicht gescheut, Big Hoffer war extra zum Schauen gekommen, die "geschonten" Tino, Kuhli und Muskel-Uwe sorgten für Stimmung und gute Laune - na und dass die United nicht nur sportlich am Start ist, sondern verdammt gut aussieht, dafür sorgten die "Nicht-ganz-alleine-Bibi, Corinna, Nicole, Susi und Tina (alphabetische Reihenfolge). Unsere Mädels, Frauen, Damen sorgen für den wunderschönen Rahmen um das "ordentliche United-Bild". Dazu "Premieren-Henk" und die Kiddies Romy Renee und Ricardo, die ihren großen Auftritt noch bekommen sollten....

Gruppe A:
Hohensee United vs. FC Matin 4:3 1:0 Domann, 2:1 E.Kufahl, 3:2, 4:3 Abraham
Delingsdorfer SV vs. Dummen außer Bernd 0:14  
FC Matin vs. Delingsdorfer SV 3:3  
Hohensee United vs. Dummen außer Bernd 2:3 1:2 Domann, 2:2 Abraham
Dummen außer Bernd vs. FC Matin 7:0  
Hohensee United vs. Delingsdorfer SV 6:2 1:0,2:0 J.Kufahl, 3:0, 5:1 Miedke, 3:0 Bäring, 6:1 Kruse
Endstand:
  Mannschaft Punkte Tore Diff.
1. Dummen außer Bernd 9 24:2 +22
2. Hohensee United 6 12:8 +4
3. FC Matin 1 6:14 -8
4. Delingsdorfer SV 1 5:23 -18

Spiel um Platz 3: SSV Güster vs. Hohensee United 4:3 (Tore: 3:1 Abraham, 4:2 E.Kufahl, 4:3 Bäring)

Finale: GW Siebenbäumen "Beach Pirates" vs. Die Dummen außer Bernd Norderstedt 3:3 / 1:0 n.9m

Team: J.Hoffstädt, Thiede, Miedke, Grunwald, J.Kufahl, Abraham, Domann, Kruse, Bäring, E.Kufahl

Supporter: Olaf, Ringo, Ricardo, Romy Renée, Corinna, Claudia (Bibi), Tina, Nicole, Big Hoffer, Tino, Kuhli, Uwe, Stäbi, Henk ;-)

Tore: Abraham 4, Domann, E.Kufahl, Bäring, J.Kufahl, Miedke je 2, Kruse 1 ...................................................................................................................................................

Tag zwei und die Video-Analyse. Es stand fest, dass wir zum Auftakt den SSV Güster hatten, es stand dank Video fest, wie man diese diesmal schlagen konnte. Mit dem 5:1 gelang dies zudem sehr, sehr deutlich. In der Aufstellung hatte Vitus den defensiven Part von David übernommen, während der souveräne Präsident seinen Platz opferte, so dass Kuhli, Tino und Robert angreifen konnten. Dass Enro nun im Kasten stand, ist an dieser Stelle kein Geheimnis mehr. Totti zog erstklassige Fäden, Tino explodierte, Heiko spielte seine Schlitzohrigkeit aus, Robert sorgte für Gefahr. Enro leitete mit seinen präzisen Abwürfen viele Angriffe ein. Alles gut..... Das zweite Match gehört in die Kategorie Erfahrung sammeln. Das Team SGM - irgendwas mit nordafrikanischer Staatengemeinschaft - hatte im ersten Match ein 8:0 vorgelegt - und uns zur Vorsicht animiert - zu viel zuviel Vorsicht. Denn die "ausgewachsenen Himmelblauen" zeichneten sich durch körperliche Präsenz und nur wenig Laufbereitschaft aus - und trotzdem kamen United nicht damit zurecht. Aus unerfindlichen Gründen lag man 0:3 zur Pause zurück. Dabei hatte man kurioses kassiert und beste Chancen inklusive eines Tino-Neuner's vergeben. Selbst nach dem 0:4 war nichts verloren, zumal mit 2:4 relativ schnell der Anschluss gelang. Statt weiterer Tore hätte man fast seinen Keeper verloren. Enro wurde von so ´nem Ringer-Athleten fast "durchgetreten". Das Rot dafür war nur logisch. Doch selbst in Überzahl war Hohensee United schlichtweg zu blöd, um zu gewinnen. Gott sei Dank verlor SGM gegen Güster und war dann so beleidigt, dass man abreiste und auf den letzten Platz gesetzt wurde. Zum entscheidenden Zeitpunkt aber musste HSU gegen die Rethwischer Jungs 5:0 gewinnen, um das Finale zu erreichen. Was dann kam, war eine Demonstration der Stärke und des Zusammenhalts, des sich Puschens und des Siegenwollens. Unglaublich feinstes Fleisch wurde in den Sand gestampft, das von nun an durch nichts mehr zu erschüttern war. Bereits mit dem Kick off durch Erik schlug es zum ersten Male ein. Der Gegner kam nicht einmal zum Durchatmen, ohne das er die erkämpfte Luft beim Hinterherlaufen sofort wieder verlor. Sensationell und 7:0 zur Pause. Man holte sich im zweiten Abschnitt spielerische Sicherheit und wechselte kräftig, so dass jetzt selbst Robert traf und Kuhli Fallrückzieher üben konnte. Nur bei Totti wollte es mit dem Tore-Schießen (noch) nicht richtig klappen. Am Ende hatte die HSU ein 10:1-Erbarmen mit der tapferen Konkurrenz. "Auf Wunsch" hätte man sicher noch öfter treffen können. Egal: Finale, Finale, und nocheinmal Finale......aber eben gegen Grün-Weiß Siebenbäumen Beach Pirates. Jenes Team, das am Vortage gegen die Dummen außer Bernd Norderstedt gewonnen und mit Stefano Mari den Torschützenbesten gestellt hatte. Jene Piraten, die in der neugeschaffenen German Beachsoccer-League (also der Bundesliga) spielen, und mit Mari und Max Kinscher zwei Nationalspieler im Kader hatten. Mari hatte bereits wieder neun Tore erzielt und freute sich schon auf die zweite Flasche Plop, der Zwei-Liter-Pulle Flensburger als Torjägerkanone. Doch das Plop erlebte er ganz anders. Mari lebt von seinen Fallrückziehern, von denen er pro Spiel wohl 30 schafft. Jeder weiß: Bei Fallrückziehern muss der Verteidiger weichen. Konni interpretierte diese Regel auf seine Art: Mari liegt weltklasse in der Luft, doch Konni springt hinter ihm viel, ja viel höher und nimmt das Ding auf Lunge: Plop........ Selbst Mari gratulierte, doch es ging weiter, denn der Startschuss war gesetzt. Nein, HSU setzte nicht nur auf Verteidigung, sondern dank eines mitspielenden Keepers auch auf Angriff. Tino wühlte und hatte mit Totti einen kongenialen Partner, einem Bruder im Geiste. Bei diesem schien das Leder festgeklebt, drei Gegenspieler kein Thema zu sein. Doch dann schien alles zu spät. Konni hatte auf Ecke spekuliert und war zum Wechsel gegangen. Mari stand auf neun Meter mutterseelenallein, dabei gab es doch Abwurf....... Maris Chance, sie war sooooo groß. Doch Vitus hatte den Braten gerochen, seinen fast quadratischen Körper ( der größte ist er ja nicht) auf unglaubliche Geschwindigkeit gebracht und sich noch in den Schuss geworfen. Die United hatte ihren nächsten Titan. Und sie hatte Totti: 1:0 zur Pause. In einem außergewöhnlich guten Spiel mit prima Kulisse bei bestem Beachwetter belohnte sich Hohensee United für das, was sie ist. Das "Wir halten zusammen" wurde unmissverständlich interpretiert. Enro parierte, was zu halten war, Jenner ließ keine Luft zwischen Ball und Gegner und immer wieder Totti: Foul, Neunmeter: Totti trifft: 2:0. Natürlich kann man gegen diesen Gegner nicht alles verhindern. Die Ecke war einstudiert und nicht zu verteidigen. Anschlusstreffer. Doch postwendend legt sich Erik den Ball zum Freistoß zurecht und nagelt das Ding zum 3:1 in die Maschen. Mit seinem fünften Tor krönte er seine gleichfalls überragende Leistung. Noch vier Minuten, das muss doch klappen. Aber ausgerechnet die beiden festen Säulen machen es noch einmal spannend. Ausgerechnet Totti legt beim Rückpass das Leder ausgerechnet an Enro vorbei. Die Piraten sagen danke: 2:3, aber nur noch ein paar Dutzend Sekunden auf der Uhr.... Doch woran erkennt man Bundesliga-Mannschaften? Sie geben nie auf und kriegen mal einen guten Schieri-Pfiff. Und so freuten sich die Rand-Lübecker über den Freistoß für ihren Capitano, 20 Sekunden vor ultimo. Stefano Mari, der es immer wieder versucht hatte, aber sensationell fair bearbeitet wurde, konnte sich ein Grienen nicht verkneifen. Sein Faden ins kurze Eck brachte den Ausgleich..........Scheiße. Denn na klar ging das Kopf-Kino an. Das einzige gewonnene Strafstoßschießen lag drei Jahre zurück. Bitter war die Halbfinal-Niederlage in Laboe. Alle Augenpaare suchten den Sand nach Dukaten ab, statt selbstbewusst nach vorn gerichtet zu sein. Die Entscheidung fiel auf Enro, er sollte der erste sein, Totti der zweite. Die tragenden Säulen mussten eben Farbe bekennen. Jenner agiert fehlerlos, also ist er die drei. Erik war viel zu gut drauf, um zu kneifen, die vier - die es dann nicht mehr brauchte. Denn nach den super-sicher verwandelten Strafstößen von Totti und Jenner spitzte sich das Duell auf Stefano Mari und Enrico Kufahl zu - dessen Ausgang bekannt ist. Diesmal hatte Enrico die besseren Nerven, das größere Selbstvertrauen, das bessere Team hinter sich. Dass die beiden kleinsten United-Mitglieder Romy Renee und Ricardo den ersten Pokal der Flens-Beach-Trophy des Schleswig-Holsteinschen Fußballverbandes entgegennehmen durften, passt zum strahlenden Siegerteam, dessen United-Rufe über die Scharbeutzer Promenade hallten. Was dennoch beide gemeinsam haben? Nein, es ist nicht die Laufbahn, denn während die Nibelungen-Treue zu einem Verein dem Enro gute Fußball-Jahre kostete, hatte der Lübecker sein Glück beim Hamburger SV und dem MSV Duisburg versucht, ehe er in den Sand wechselte und nun die Nummer zehn der Nationalmannschaft trägt. Nein, es ist das Alter. Beide sind Baujahr 1975 und haben der Lübecker Bucht im Alter von 37 Jahren einen außergewöhnlichen Leckerbissen geboten - den Hohensee United nie, nie und nochmals niiiiie vergessen wird.

Olaf Schröder

Gruppe B:
SGM vs. Rethwischer Jungs 8:0  
Hohensee United vs. SSV Güster 5:1 1:0 J.Kufahl, 2:0 Bäring, 3:0 Kuhlmann, 4:1 Miedke, 5:1 Kunzika
SSV Güster vs. Rethwischer Jungs 2:7  
Hohensee United vs. SGM 2:4 1:4 Kunzika, 2:4 Abraham
SGM vs. SSV Güster 4:8  
Hohensee United vs. Rethwischer Jungs 10:1 1:0,4:0,9:0 Miedke, 2:0 Abraham, 3:0,7:0,10:0 Kunzika, 5:0 Kruse, 6:0 J.Kufahl, 8:0 Schröter
Endstand:
  Mannschaft Punkte Tore Diff.
1. Hohensee United 6 17:6 +11
2. SGM (abgereist Wertung Pl.8) 6 16:10 +6
3. SSV Güster 6 16:11 +5
4. Rethwischer Jungs 0 3:25 -22

Spiel um Platz 3: SSV Güster vs. Timmerhorn-Bünningstedt 6:5

Finale: GW Siebenbäumen "Beach Pirates" vs. Hohensee United 3:3 / 1:2 n.9m (Tore: 0:1,0:2 Abraham, 1:3 Miedke / 9m: E.Kufahl verschießt, Beach Pirates versch., 0:1 Abraham, 1:1, 1:2 J.Kufahl, E.Kufahl hält)

Team: E.Kufahl, Thiede, Miedke, Bäring, J.Kufahl, Abraham, Kunzika, Kruse, Kuhlmann, Schröter

Supporter: Olaf, Ringo, Ricardo, Romy Renée, Corinna, Claudia (Bibi), Tina, Nicole, Gruni, Domi, Stäbi, Henk ;-)

Tore: Miedke, Kunzika 5, Abraham 4, J.Kufahl 2, Bäring, Kuhlmann, Kruse, Schröter je 1