8. Beachsoccer-Cup Karlshagen

Erlebnisbericht - Zwischen Rekorden und Beinahe-Katastrophen

Zwischen Rekorden und Beinahe-Katastrophen

von Olaf Schröder

Die Nachbetrachtung auf dieses Event lässt sich nur emotional beurteilen, denn auch zwei Tage nach diesem Event kreist (fast) jeder Gedanke um diese außergewöhnliche Veranstaltung, ist der Stolz auf dieses Hohensee United greifbar, rauscht die Gänsehaut über den ganzen Körper. Dabei war das Ganze doch eigentlich gar nicht zu meistern….

1.Juli, 7.15 Uhr, Treffpunkt: Sportanlage Karlshagen.

Vorfreude? Naja, schon. Doch die Gesichter sind eher von Respekt vor anstehenden Aufgaben gezeichnet. Schließlich weiß ein Jeder: Irgendwann kommt der Regen. Wie schlimm wird`s? Was lässt sich bis dahin schaffen? Doch die United-Gemeinde will anpacken. Christian, Zoki und Künne sind erstmalig von Anfang an dabei. Gerade haben sie noch den Aufstieg mit ihren Rot-Weißen in die Landesliga geschafft, doch quasi auf Knopfdruck sind sie zu 100 Prozent United. Sven, Enros Trainer-Kollege, versucht einen Witz; logisch. Der hatte ja erst recht keine Ahnung, auf was er sich da eingelassen hat.

Die Einkäufer vom Vortag, Enro, Olaf, Vitus und Totti, verbreiten die schlechte Nachricht vom Vortag: Nein, keine eigenen Trinkbecher, Flyalarm liefert trotz Absprachen und Nachfragen nicht pünktlich. Katastrophe. GottseiDank gibt’s Restbestände und Leon ist schon längst unterwegs, um Nachschub zu besorgen. Zeit, um darüber nachzudenken, gibt’s nicht, denn es geht los. Der erste Hänger steht schon, um 7.30 Uhr werden die Schuhe in den Sand gestellt – und um es vorwegzunehmen: erst am Sonntag, 20 Uhr, wieder angezogen…….

Püppi ist ja längst keine „Puppe“ mehr; schnappt sich sein Team, um am Sportstrand die Tore auszubuddeln. Hoffi übernimmt (trotz privater Sorgen) den Sportplatz, Enro die noch menschenleere Strandarena. Von jetzt an heißt es, Buddeln, Bauen, Schleppen, Schleppen, Schrauben, Buddeln. Vitus hat es irgendwie geschafft, Totti einen Arbeitsfleiß-Chip einzupflanzen. Beide sind für den Strom verantwortlich und schieben unermüdlich mit Händen und Füßen Kabeltrommeln durch den Sand. Irgendwie wird man an Pillendreher erinnert….

Allerdings ist es diesmal ein klein wenig anders, als bei den sieben Auflagen zuvor. Dank Enro ist man bestens organisiert. Der Plan steht, es wird super kommuniziert. Es wird nicht an allen Ecken ein bisschen, sondern von Allen alles nacheinander getan.

Herausragend läuft der Zeltaufbau. Jenner und Konni sind dabei natürlich mindestens Weltklasse, doch gerade Sven konnte dabei einiges optimieren. Längst vervollständigen sich die United-Reihen: Erik kommt mit neuer Freundin, Vati schraubt seinen Astralkörper in den Sand, auch Julchen, Corinna, Romy und Nici sind schon lange da, Lars wird gesichtet – und dann auch der Getränkewagen, der sofort mit Strom versorgt werden kann und die Kühlkette nicht unterbrochen wird. Perfekt. Wie selbstverständlich ist der Gemeinde-Fahrer pünktlich und fleißig, bringt Bänke, vier Kühlschränke, die 1200 Wasserflaschen, Banden, Grills, Gas und alles was sonst noch geht. Micha ist mit schwerem Gerät am Start und sorgt erst mal mit seiner besonderen Art für Aufmunterung. Vitus uns Totti kommen mit dem Obst. Scheiße, sind die Melonen schwer, warum gibt es keine Heidelbeer-Bowle? Doch Michas Langhänger nimmt alle Melonenträger Huckepack und so wird’s wieder lustig. Dass Heiner schon die ersten Würste auf dem Grill hat, muss unter Insidern nicht extra erwähnt werden. Mittlerweile stehen Tore, liegen Linien, ein bisschen klemmt es mit den Fangnetzen, so dass man erst mal das Gewitter abwarten will. Schließlich läuft Püppi aufgeregt durch die Gegend: „Gleich geht die Welt unter“….

So schlimm wird es dann doch nicht. Das Gewitter kann man vorbeiziehen sehen. Zwar regnet es, aber in Grenzen. Pausen werden genutzt, um den Rest zu begrüßen, Tino ist da, jetzt auch Fleißbiene Rosi, der am liebsten verlorene Zeit allein aufholen will. Mike hat das Wochenende Dienst, doch die Musikanlage ist in seiner Hand. Diesmal hat er ungewöhnlich hohe Qualität besorgt, so dass Olafs Blutdruck auf Normalmaß sinken kann. Alles funktioniert perfekt und das mit den Fangnetzen wird auch geregelt; die Hüpfburg ist auch schon da. Zwischendurch wird natürlich das Spielfeld genutzt. Die ersten Kinder sind da, sie toben auch im Regen. Ein richtiges Probetraining für die Urlauberkinder gibt es nicht, einige sind trotzdem da, dürfen bei den Schmöckis mitspielen.

Erst am Abend hat man Zeit, private Geschichten auszutauschen. Drei Jahre hat man schließlich nicht so zusammengesessen. Corona hat die Häufigkeit der Treffen zwar gemindert, die freundschaftliche Nähe der United-Mitglieder ist aber unverändert. Und so kann man gratulieren: Tino hat seinen Doktor gemacht, Rosi ist Meister, Heiner Generalvertreter. Leon hat sein Abi gebaut und unsere Romy hat den Trainerschein in der Tasche und wird erstmals ein Team betreuen. Wenn da keiner „Ausgezeichnet“ ruft…

Rechtzeitig geht’s schlafen: 22.700 Schritte stehen auf der Uhr – alle im Sand, dazu mindestens eine Tonne bewegt….

2.Juli, 6 Uhr

Der verdammte Regen soll um 3 Uhr aufgehört haben. Jetzt scheint die Sonne; der Blick geht ohnehin nach vorn. Bisschen Frühstück, natürlich Kaffee, manche gehen sogar baden. Auch die Heimschläfer sind pünktlich: Enrico hat zur Teamsitzung um 7.30 Uhr gebeten. Noch einmal werden die Einsatzorte besprochen, alle strahlen mit der Sonne um die Wette: Endlich, endlich wieder Beachsoccer am heimischen Strand.

Es geht eigentlich ziemlich schnell: Teams kommen, wollen alles wissen, bekommen Spielpläne, Einweisung usw. Das Verpflegungszelt wird nochmal umgebaut. Erste Reihe geht nicht, der Weg zu den Kühlschränken ist zu weit. Dafür ist das Angebot super. Die Mädels – Svens Dana hat sich wie selbstverständlich dazugesellt – schnippeln alles mundgerecht und sehenswert. Das dürfte auch Einmaligkeits-Charakter haben, und alles für lau. Hoffi und Leon haben den Wagen im Griff, Hoffi zaubert noch an der Melonenbowle, weil der Likör nicht reichen wird. Das Getränk wird der Renner. Nur Christian und Sven sind quasi abgeschnitten, kümmern sie sich doch um die Kinder des Urlauberteams, mit allem, was durch elterlichen Wissensdurst dazugehört. Und Olaf muss in Ruhe gelassen werden.

Dafür kümmert sich Vitus um Christina Hoba, die ja schließlich auch was sagen soll/will. Eröffnung, Beifall, Vorfreude. Alles passt – sogar der Zeitplan.

Dabei müssen unsere Jungs sogar das Turnier eröffnen und gleichzeitig wach sein, denn die Kablower Dachse wollen ihre Idole fordern. Aber auch, wenn man nicht genau weiß, wo man steht, steht man erfahren im Sand, siegt nach Rückstand 3:1 und kümmert sich dann wieder um andere Aufgaben. Schließlich ist das durch das nun einsetzende „Kinder-Wuling“ alles andere als leicht. Im Orga-Zelt läuft es überraschend gut. „Gekreuzte“ Spielbeobachter lassen keine Lücken, auch die Schiedsrichtereinsätze sind gut koordiniert. Einen Joker hat Enro mit Alex ins Zelt gesetzt. „Unser Mann beim DFB“ ist zwar kein United-Mitglied, aber eben richtiger Profi. Sogar als Schiedsrichter versucht er sich. Die Idealbesetzung arbeitet fast pausenlos: Jenner und Alex als Spielbeobachter, Konni als Schiedsrichter - läuft richtig super. Auch Lars, Erik, und natürlich „Enro Überall“ helfen. Kai ist fleißig, wie die Biene.

Apropos Kai. Endlich ist auch er wieder mal mit dabei und die gesamte Familie. Natürlich kennt man Franzi, Zoe und Kimmi, die ja schon groß geworden sind. Den kleinen Lennox haben noch nicht viele gesehen. Und dann war er weg. Naja, kann nicht weit sein, sind ja alle da und schauen drauf. Doch Lennox ist nicht irgendwo, er ist weg, richtig weg. Nach mehreren Durchsagen (auch über Rettungstürme) und privater Suchaktionen muss das Turnier unterbrochen werden, alle müssen suchen. Von ganz weit her nähert sich der kleine Junge in blauer Badehose. Aufgegriffen von einer Urlauberin an einem Volleyballnetz. Die Schwestern nehmen den Kleinen weinend in Empfang (die Eltern suchen längst auf der Promenade). Das ist gerade nochmal gut gegangen….

So dicht sind wir wohl noch nie an einer Katastrophe vorbeigeschlittert. Denn natürlich sind auch bei diesem Event die Familien nur dank der Kinder komplett. Seit jeher lieben wir alle „Ableger“, ob groß, ob klein; ob Girl, ob Boy. Wie selbstverständlich gehören sie dazu. Das war schon immer so und steht auch völlig außer Frage. Aber alle unsere Sinne müssen geschärft bleiben. Es ist eben keine Selbstverständlichkeit, dass Kleinkinder begreifen, was für diese United-Großfamilie selbstverständlich ist. Diesem Vorfall ist es geschuldet, dass in diesem Artikel auf Namen unserer Nachkommen verzichtet wurde.

Das nicht planbare Glück benötigten wir mittags gleich noch einmal. Bei fast völliger Windstille und tollem Sonnenschein war sie auf einmal da – eine Windhose. Sah spektakulär aus – trotzdem erst mal Unterbrechung.  Dann zeigte dieses seltene Naturschauspiel, was es kann. Eine 30 Kilo schwere Bande wurde hochgewirbelt, knallte zu Boden. Eine Strandmuschel drehte sich in 50 Meter Höhe und landete weit auf der Ostsee. Nicht auszudenken, wenn die Bande einen Besucher getroffen hätte – Katastrophe!

Auf den Spielfeldern geht’s munter weiter. Spannung ist da, Zuschauer sind hin und weg. Doch die Mittagszeit ist Verplegungshöhepunkt. Die Schlange am Getränkewagen wird lang und länger. Doch eigentlich ist das System perfekt. Brötchen gibt’s mit farbiger Serviette, da weiß der Grill, was er reinlegen soll. Jeder sieht: Eigentlich kann ein Bierwagen und zwei Grills die Menschenmasse nicht versorgen. Das H&H-Team schafft es trotzdem. So meckert auch keiner, denn die Preise sind mehr als okay. Aber die Arbeitsleistung bleibt der Hammer.

Die Stunden rinnen dahin, wie der Karlshagener Eieruhrensand durch die Hand. Natürlich gibt es weitere nennenswerte Geschichten, jeder hat persönliche Kontakte und könnte eine eigene (gleichlange) Geschichte schreiben. Es ist und bleibt erstaunlich, wie gerade die jüngsten Kicker, die noch nicht mal oder gerade neun Jahre alt sind, sich in den Sand krallen, keine Müdigkeit zeigend. Es gibt noch einen Aufreger, weil ein guter Spieler doch älter ist und so aus allen Einzelwertungen rausfällt. Auch Enro muss eine Kröte schlucken, denn aus Zeitgründen legt Olaf das Finale und das Spiel um Platz drei zusammen. Somit entfällt die ungeteilte Aufmerksamkeit auf sein Team, das er seit einem Jahr außerhalb der United sensationell führt. Aber der Zeitplan ist knapp ´ne Stunde hinterher… Dafür ist aber Mike endlich da und unterstützt mit seiner Ruhe und seinem Fachwissen.

Was folgt ist eine sensationelle Siegerehrung der Kinder kurz vor 18 Uhr. 16 Teams feiern die Sieger und sich selbst mit Karlchen und Wellen und Wellen und Karlchen. Herrlich. Nur Nici hats schwer. Sie will Fotos machen, kommt aber kaum durch die Elternbarierre, die selbst um Fotos kämpft. Tipp fürs nächste Mal: Höfflich sein, hilft da nicht mehr….

Schade, dass nicht alle das sehen können – ein Trupp muss Getränkenachschub holen….  

Munter geht es dennoch weiter, denn das Männerfeld ist ausgeglichen besetzt. Es gibt noch einige gute Sachen, einige Überraschungen. Auch Chef Enrico lässt es sich nicht nehmen, die HSU-Crew zu verstärken. Der einst beste Spieler trifft sogar…Überraschend, dass Totti in bester Bastard-Manier den Gastgeber eliminiert hätte. Das hätte nun wirklich nicht ins Drehbuch gepasst. So aber bleibt alles i.O. und Konni, Jenner, Olaf können gegen 21 Uhr das erste Mal baden gehen….

Danach wird am Bierwagen nochmal Gas gegeben, Püppi sorgt für die Lichtshow und die jahrelangen Kontakte werden vertieft, schließlich sind Bastards Inventar, Natendorfer um Matze innige Freunde und Kablows Egon immer eine Bereicherung. Die Neulinge aus Panketal halten am längsten durch. Heiners sympathische Freunde sind begeistert und auch Kuhli ist jetzt mittendrin. Alles bleibt im Rahmen, alles ist mega entspannt – nur Jenner verliert seinen Titel „Mr. 100 Prozent“. Ein Zehntel Lack ist abgekratzt….

 

3. Juli, 7 Uhr

Diesmal fällt das Aufstehen leicht, denn die Sonne scheint, die Temperaturen laden zum Bade. Natürlich kann nicht jeder richtig Frühstück essen; es reicht das Brötchen im Stehen. Man muss schon noch ein bisschen aufräumen, denn die über 1000 Besucher und die rund 300 Kicker haben Spuren nicht nur im Sand hinterlassen. Natürlich muss auch Obst nachgelegt werden, der Getränkewagen bestückt und alles in Ordnung gebracht werden. Alles kein Problem, denn die United-Mitglieder haben sich längst schon wieder umarmt. Man sieht den Stolz, ein ganz schönes Ding gerockt zu haben.

Dabei steht ja noch das Männerfinale an. Da alles eingespielt und auch alles etwas weniger und kleiner als am Vortag ist, ist das kaum der Rede wert. Also mal auf unser Team geschaut. Schließlich sind auch die Spieler älter geworden und hatten in den letzten Monaten nur wenige Bewährungsmöglichkeiten. Doch das Spiel gegen Primus ist endlich mal wieder eines: Eines, dass auf Messers Schneide steht. Und das sah unter den allseits belkannten Umständen doch gar nicht schlecht aus. Die erfahrenen Säulen Vitus, Heiner, Erik, Lars stehen ihren Mann, leisten sich nur wenige Fehler. Konni ist immer bereit, Tino muss nur öfter kommen und auch die Einsätze von Enrico zeigen die Erfahrung. Püppi rackert wie eh und je, hat allerdings diesmal häufig Pech. Künne ist ´ne Bereicherung: Vielseitig, einsatzstark, gut. Zokis Linker könnte auch in Zukunft Spiele entscheiden. Also soooo viele Sorgen muss man sich auch gar nicht um die Spielweise machen, zumal ja einige, wenigstens aber Domi fehlten. Natürlich will man immer gewinnen, aber Siegen lernt man in engen Spielen. United kann das. Nur beim eigenen Turnier ist der Erfolg sekundär.

Ja, das war’s dann auch schon mit dem Sport und wer Abbauen in den ersten sieben Jahren mitgemacht hat, der weiß, dass es diesmal zwar wieder viel, aber doch alles recht einfach war. Enrico konnte erst einmal zum Bier und zu Dankesworten laden, Hoffi voller Stolz seine Verkaufszahlen präsentieren. Allesamt Rekorde, zumindest was den Umsatz betrifft, denn eigentlich hatte HSU auch noch nie eine solche Summe vorweg eingesetzt.

Dann wurde zurückgebaut, abgeschraubt ausgebuddelt, verpackt. Die Natendorfer sollen noch auf dem Sportplatz beim Ausladen geholfen haben. Am Strand hatte man Zeit, einen eine zehntel Sekunde Schwächelnden zu fotografieren und ins Netz zu stellen, während sich auch Eriks Freundin am Schrauben und Zusammenlegen begeistern konnte. Die Mädels wagten sich überhaupt an das schwere Geschirr. Während Julia lächelnd von ihrem Workout sprach, hätte Corinna dem Konni gern eine verpasst; hatte er ihr doch zu spät gesagt, dass auch Stangen sortiert werden müssen.

Die Tore werden am Sportstrand längst wieder eingebuddelt, als die letzten Fuhren zusammengepackt werden. Die vielleicht noch niemals so große Abbaugemeinde wird kleiner, weil die Weitgereisten sich auf die Heimwege machen müssen. Jeder mit dem Wissen ein ganz besonderes Teilchen in einem außergewöhnlichen Puzzle gewesen zu sein. Jeder mit dem Wissen, dass die Zeit dem United-Gedanken nichts anhaben kann. Denn es war wie immer: Einfach wunderbar.

P.S. Ein starkes Stück lieferten Christian Kohr und Sven Fehlau. Man muss sich das wirklich einmal vorstellen: Du bist verantwortlich für Kinder, die du nicht kennst, vorher noch nie gesehen hast. Diese sollst du nicht nur betreuen, sondern auch noch zu einer Einheit formen, ohne zu wissen, wie diese Kinder überhaupt reagieren. Darüber hinaus wirkst du fast abgeschlossen von der United-Gemeinde allein. Dass dabei noch Spitzenergebnisse verzeichnet wurden…. Hut ab.

P.S. Ein weiterer oft unterschätzter Fakt: Mit der Pizza am Sonntag ist keineswegs Schluss. Montags waren noch Enro, Mike, Vitus, Jenner, Konni, Leon dabei, Bierwagen zu reinigen, Reste zu beseitigen und unsere Garage wieder zu befüllen und selbst am Dienstag wird noch das Leergut weggebracht: 868 Plasteflaschen…

Und ein letzter Satz: Ohne das Hirn, das Herz und die Seele Enrico, wäre ein solcher Ablauf, ein solches Erlebnis in dieser Form nicht möglich gewesen. Aber das darf man ja nicht laut sagen….